Archiv für den Monat: April 2014

Bommermann vor Ort

Mittwochs, freitags und samstags

Der Bürgermeisterkandidat der dUH-Nachfolger,  Dr. Ralf Bommermann, sei ab jetzt jeden Mittwoch persönlich (und nicht etwa als Pappkamerad!) ) für jeden Bürger auf der Mittelstraße vor der Bismarckpassage zu sprechen.

Das teilt die dUH-Nachfolgeorganisation der Presse mit.

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Sie können nicht rechnen

FDP und Bürgermeister in einem Boot

Die FDP hat die Einführung einer Investitionsgrenze beantragt. Die Investitionsquote soll max. 25 % der Gesamteinnahmen eines Jahres nicht überschreiten.

hildenBLOG hat bereits am 10. März 2014 darauf hingewiesen, dass diese scheinbare Begrenzung in Wirklichkeit dazu führen würde, dass beispielsweise in 2014 eine Investitionssumme von bis zu. 43 Mio. EUR aus FDP-Sicht völlig unspektakulär sein könnte.

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Ohnmächtig geschlagen

Zeugen gesucht

Eine Pressemitteilung

Bereits am Freitag, dem 18.04.2014, in dem Zeitraum von 21.25 Uhr bis 21.40 Uhr, kam es an der Niedenstraße in Hilden zu einem Überfall auf einen 17-jährigen Jugendlichen aus Hilden.

Nach seinen Angaben fuhr er mit dem Bus der Linie 784 vom Bahnhof Haan nach Hilden und stieg an der Haltestelle Niedenstraße aus. Als er dann zu Fuß über die Niedenstraße ging, bekam er plötzlich und unerwartet einen Schlag in das Gesicht.

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BA antwortet dUH-Nachfolgern

Reichshof-Planung

Pressemitteilung:

Zum Versuch der Allianz, die Planung gutzuheißen, das Verfahren in Schutz zu nehmen und die ablehnende Haltung der Bürgeraktion zu kritisieren, bemerkt Ludger Reffgen, Fraktionsvorsitzender der Bürgeraktion (BA), in einer Stellungnahme:

Dass der bestehende, veraltete Bebauungsplan zwischen Hochdahler Straße und Mühlenstraße geändert werden solle, sei im Stadtrat völlig unstrittig und werde von niemandem in Zweifel gezogen, betont BA-Fraktionschef Ludger Reffgen.

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Lkw-Maut: Erträge für Kommunen?

Städte- und Gemeindebund: Verfall der Straßen und Brücken stoppen!

In der aktuellen Debatte zur Finanzierung der Straßenverkehrsinfrastruktur fordert der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) ein Programm, um den Verfall der Straßen und Brücken zu stoppen.

In einem Statement gegenüber dem Handelsblatt-Online (Ausgabe vom 22. April 2014) forderte DStGB-Hauptgeschäftsführer Dr. Gerd als ersten Schritt die Einführung einer flächendeckenden Lkw-Maut, deren Erträge auch den Kommunen zufließen müssten.

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