An einem Wahlsonntag in Hilden
Sie sind zwar nicht gestorben. Und sie fühlen sich auch nicht wirklich schlecht. Aber die „Rheinische Post“ behandelt sie so, als wären sie schon von gestern. Und möglicherweise sind sie das auch.
Sie wissen es nur noch nicht.
Es geht. Ganz einfach. So:
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Oder so:
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Nur drei Sitze entfallen auf die im Sommer vergangenen Jahres gegründete „Allianz für Hilden“. Das ist enttäuschend, wenn man bedenkt, dass diese Gruppierung in der abgelaufenen Wahlperiode durch Mandatsraub 13 Ratssitze besetzt hatte.
Man konnte vor fremder Kraft kaum laufen, wollte das „bürgerliche Lager“ um sich versammeln, in Hilden „durchregieren“ und wähnte sich schon an den Fleischtöpfen im Rathaus.