Eine „Enthüllung“

hildenBLOG schrieb am 23. Oktober 2013:

Diese CDU scheidet als Alternative zur SPD aus. Ob sich die „emotionslose“ Fraktionschefin Marion Buschmann oder eine andere Person aus den sich belauernden Zirkeln nun den Hut der Spitzenkandidatur aufsetzt – „Stutenbissigkeit“ ist und bleibt eine feste Größe in dieser CDU. Damit ist das Scheitern vorprogrammiert.

Zum Dank für diese freiwillige Wahlhilfe für die SPD könnten die Genossen versucht sein, Frau Buschmann – nach einer gewissen Schamfrist – mit einem Beigeordnetenposten im Rathaus auszustatten.

Sieben Wochen später (!) stellt jemand, der von sich sagt, er müsse „auch nicht mehr zu allem und jedem Stellung nehmen. Und auch nicht mehr jeden Tag.“ folgende Behauptung auf:

„Es soll ein Abkommen zwischen SPD und CDU ausgehandelt sein, nach dem Frau Buschmann – realistischer Weise davon ausgehend, dass sie keine eigene Mehrheit erreichen wird -sich schon jetzt bereit erklärt hat, bei einer Stichwahl den Wählern der CDU die Wahl der SPD Kandidatin Alkenings zu empfehlen. Im Gegenzug winke Frau Buschmann ein lukrativer Beigeordneten-Posten im Hildener Rathaus.“

Und eben nicht dem Ralf Bommermann.

Man habe „in der Vergangenheit schon mehrfach erlebt, dass die SPD zu ‚Geschäften‘ dieser Art immer bereit ist, wenn es dem Machterhalt dient, dabei aber offensichtlich vergessen, dass und wie die dUH nach der letzten Kommunalwahl für sich einen dritten Bürgermeister installieren wollte.

Dazu war die SPD dann doch nicht bereit.

Ob „der besondere Schutz der SPD in einer äußerst anrüchigen Angelegenheit“ einem anderen Mitglied der dUH-Nachfolger auch ohne „kreative Verdienstausfallabrechnungen“ zuteilwerden wird, darf wohl bezweifelt werden.

Ebenfalls in Zweifel ziehen wir das folgende Versprechen:

„Wir veröffentlichen nur noch Kommentare, die unter einem verifizierbaren Klarnahmen an uns gesendet werden.“

Tja, „Nahmen“ oder einfach nur Namen sind gelegentlich „Schall und Rauch“, aber wenn dann ein „Itterstichling“ angeblich einen Kommentar geschrieben hat, dann fragt man sich doch: Heißt der wirklich so?