Der kleine Peter Pan stinkt schon

Ein Pommes-Ökonom

Unter der Überschrift „Gestaltung des sozialen Nahraums“ beschimpft ein mittlerweile in einer Partei und zwei Wählergemeinschaften (teilweise sogar gleichzeitig) gescheiterter Pommes-Ökonom seine ehemals so sehr geliebte Bürgeraktion, wie es eigentlich nur verschmähte Liebhaber tun.

Dieser Peter Pan behauptet in seinem jüngsten Artikelversuch unter anderem:

In seiner berüchtigt „einfachen Sprache“ erläutert Bürgermeisterkandidat Reffgen einen immer mal wieder auftauchenden Antrag für einen Jugendtreff im Stadtzentrum zur Verbesserung des derzeit schlechten Angebots für Jugendliche in der Innenstadt.

Der überzeugte Sozialist Reffgen kramt aus der Mottenkiste der Spät-68er die „Nichtkommerzialität“ von Jugendtreffs hervor

Der Antrag drückt nichts anderes aus als die verzweifelte Suche der Rest-Bürgeraktion nach brauchbaren Themen. Diese Vorstellungen aus dem vorigen Jahrhundert sind Lichtjahre neben der Realität.“

Ich druck ihn ab. Man kann nicht lebendiger dastehen, als wenn man diesem Peter Pan das letzte Wort lässt.

Dieser Peter übernahm sich, als er glaubte, seine Leere könne politisch gestopft werden, und als er seine Temperamentlosigkeit an der Glut eines langjährigen Freundes und politischen Wegbegleiters explodieren ließ.

(Auch diese Worte sind geklaut.)