Jetzt aber! Auf ein Neues!

Am 21. März zwei Folkrock-Combos im „Area 51“

Nachdem das ursprünglich geplante Folkrockkonzert Ende Oktober 2014 überraschend geplatzt ist, weil einen Tag vorher ein Teil der Puncher leider im Krankenhaus gelandet ist (jetzt ist wieder alles heil), hatten wir ja schon online einen Nachholtermin angekündigt.

Nun ist es endlich soweit:

Für alle, die Lust haben zu Stromgitarre, Akkordeon, Schlagwerk und Geige ein fideles Tanzbein zu schwingen, werden zwei feurige Folkrock-Combos ein rustikales Stimmungsfeuerwerk abbrennen.

Die fünf Musiker von„PUNCH ´N´JUDY“ mit Crossover-Folk aus der Ruhrstadt machen jedes Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis. Es ist die perfekte Mischung für springende Menschen und bebenden Boden.

Mit unglaublicher Spielfreude werden zeitlose Geschichten mit donnerndem Schlag, erzürnten Gitarren, einem treibenden Akkordeon und eindrucksvollem Gesang erzählt.

Dabei spielen „punch’n’judy“ mit den unterschiedlichsten Einflüssen aus Rock, Metal, Mittelalter und Folk und erschaffen den unverkennbaren Sound ihres Crossover-Folks.

Geboten wird eine spektakuläre Bandbreite von verrocktem Folk, der ins Blut und in die Beine geht.

Songmaterial der ersten beiden Alben und neue Stücke lassen den Zuhörer an der mitreißenden Stimmung teilhaben, die bei „punch’n’judy“ Konzerten herrscht.

Aktuell haben „punch’n’judy“ ihr drittes Studio Album „Cross!ng over“ im Gepäck, für das sie als Produzenten Carlos Perón gewinnen konnten.

Die „O’Reillys and the Paddyhats“ kommen ebenfalls aus dem Pott:

Im Nebel der engen Gassen Dublins erklingt neben klirrenden Gläsern der Gesang und das Gelächter der Iren, die sich in vollgestopften Pubs ein letztes Pint vor Anbruch der Nacht gönnen.

Die uralten, flinken Melodien von Fiddle, Banjo und Akkordeon spielen zum Klang der akustischen Gitarre und veranlassen unweigerlich alle Anwesenden zum Tanzen, Klatschen und Singen.

Jeder, der sich von dem rauen Gesang losreißen kann und sich die in Hosenträger und Hemd gekleideten Musiker genauer anschaut, erkennt irgendwann einen kleinen Schriftzug unleserlich ins Holz der Gitarre geritzt:…”The O’Reillys“.

Auf den abgewetzen Bühnenbrettern stehen drei Musiker, die mit hart verzerrter Gitarre, drückenden Schlagzeugbeats und surrendem Bass, das Meer aus tanzenden Menschen in einen überzuschwappen drohenden, brodelnden Kessel verwandeln.