Lokaljournalismus als Lumpenmetier

„Im zu Ende gehenden Jahr sind weltweit mehr als doppelt so viele Journalisten entführt worden wie 2012. Ihre Zahl stieg auf 87 im Vergleich zu 38 im Vorjahr. Das geht aus der heute veröffentlichten Jahresbilanz von ‚Reporter ohne Grenzen‘ hervor. Leicht gesunken ist die Zahl der Journalisten, Blogger und Bürgerjournalisten, die 2013 bei ihrer Arbeit getötet wurden: 71 Journalisten sowie 39 Blogger und Bürgerjournalisten im Vergleich zu 88 Journalisten sowie 47 Bloggern und Bürgerjournalisten im Vorjahr.“

Soweit ein Zitat aus einer Pressemitteilung der international anerkannt Nicht-Regierungsorganisation „Reporter ohne Grenzen“ zum Jahreswechsel 2013/14.  „Reporter ohne Grenzen“ hat Beraterstatus beim Europarat, beim Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen sowie bei der UNESCO.

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Auch Filiale in Hilden betroffen

Die WDR berichtet heute:

NRW-Traditionsunternehmen „Strauss Innovation“ vor der Pleite:

Die Modekette Strauss Innovation hat eine Sanierung nach dem neuen Insolvenzrecht beantragt. Das sogenannte Schutzschirmverfahren bewahrt Unternehmen vor dem Zugriff der Gläubiger, ohne die Geschäfte einem Insolvenzverwalter zu überlassen. Voraussetzung ist, dass der Schuldner selbst rechtzeitig den Antrag stellt und die Gläubiger keine Nachricht haben, die mit einer regulären Insolvenz zu verhindern gewesen wären.

„Strauss Innovation“ wurde Anfang des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf gegründet. Rund 1400 Beschäftigte bangen nun um ihren Arbeitsplatz. Als Grund für die dohende Pleite wurden von Unternehmensseite die ungünstige Wetterlage genannt. Rabattaktionen hätten zu einem „Signifikaten Verlust im vergangenen Geschäftsjahr“ geführt.

In Hilden unterhält das Unternehmen eine Filiale in der Mittelstraße 101-103.

Der Rücktritt vom Rücktritt

Zugegeben, die „juuuuuuuhunge Gaaaaarde des Prooooooletariats“ ist auch in Hilden in die Jahre gekommen. Der aufrechte Gang fällt immer schwerer, das Haar wird grauer und lichter, aber die Mandatsgeilheit bleibt.

Hier ein Aufsichtsratsvorsitz, dort ein Aufsichtsratsmandat – und fertig ist der absolut unverzichtbare, bis ins Rentenalter nur dem Gemeinwohl verpflichtete, mit allen Brackwassern der Intrige gewaschene „Sozial“demokrat, der diesem Rat gefehlt hat.

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Grüne wollen Ideen der Schülerinnen und Schüler umsetzen

Das Außengelände des Helmholtzgymnasiums wird in den nächsten Jahren umgestaltet. Zunächst soll der Innenhof ein neues Gesicht bekommen. Wie dieses aussehen soll, dazu hatte sich eine Projektgruppe des HGHs Gedanken gemacht.

Nach Vorstellung der Schülerinnen und Schüler soll im Innenhof ein Physikgarten entstehen – Gesamtkosten der einzelnen experimentellen Objekte – ca. 67.000 €.

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CDU überrascht mit Vorschlag zu Albert-Schweitzer-Gelände

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