Reffgen „schlicht nicht vermittelbar“

„Auch die Bürgeraktion stellt leider einen aussichtslosen Kandidaten. Reffgen hat die Wählergemeinschaft konsequent an die Wand gefahren. Er ist kaum in der Lage, seine – mitunter richtigen – Botschaften zu transportieren, viel auf Nebenschauplätzen unterwegs und schlicht nicht vermittelbar. Fast treuherzig die Einlassung, dass man diese Kandidatur benötige, um im Wahlkampf ein Stückchen Aufmerksamkeit zu erhaschen.“

Das behauptet hildenNET (siehe Link). 

Vor Tische las man es anders. So am 14. Februar 2014, als hildenNET sich empört gab:

„Mit geradezu zerstörerischen Hetzartikeln wird Ludger Reffgen im Internet angegriffen. Mit Häme übergossen und zum Rücktritt aufgefordert“

BA-Kürzungsantrag zum Haushalt abgelehnt

Mit ihrem einzigen Änderungsantrag zum Haushaltsentwurf 2014 ist die „Bürgeraktion“ erwartungsgemäß gescheitert.

Angesichts eines Defizits von zurzeit 8,6 Mio. EUR hatte die BA beantragt, das Gesamtvolumen der Ausgaben in Höhe von 182,1 Mio. EUR um ein 1 % zu kürzen.

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Ja zu steigenden Schulden der Stadt

Im Haupt- und Finanzausschuss am 5. März 2014 hat die FDP einen Antrag eingebracht, in dem sie fordert, eine Investitionsgrenze einzuführen.

Diese soll maximal 25 % der Gesamteinnahmen eines Jahres nicht überschreiten. Bezogen auf den aktuellen Haushaltsentwurf, der Gesamterträge in Höhe von rd. 173 Mio. Euro vorsieht, würde diese Investitionsgrenze bei rd. 43 Mio. Euro liegen.

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