„….einer pro-europäischen Partei unwürdig…“
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P.S. Hildens Genossen schweigen dazu beharrlich. Auch die Jusos. Sie starten meistens links unten und wollen rechts oben enden.
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Das kommunale Wahlergebnis sei eine direkte Folge der verpassten Chancen aus dem Jahre 2010, schreibt jemand in „hildenNET“, kurz bevor er die Schotten öffnet und, die Hand an der Prinz-Heinrich-Mütze, von eigener Hand untergeht.
In konsequenter Umsetzung der Kampftaktik eines sadduzäischen Selbstmordkommandos hat sich der Herausgeber von hildenNET beim Anblick der scheinbar übermächtigen Gegner ins eigene Schwert gestürzt.
Die Gemeindeordnung für Nordrhein-Westfalen lässt dem Rat bei der Bildung und Ausschüssen und anderen Gremien einen sehr großen Gestaltungsspielraum
In jeder Gemeinde müssen ein Hauptausschuss, ein Finanzausschuss und ein Rechnungsprüfungsausschuss gebildet werden.
Die gemeinsame Stellungnahme des Vorsitzenden der Wählergemeinschaft und der Fraktion der „Bürgeraktion Hilden” bzw. der „ba”, zu der sie mittlerweile geschrumpft ist, lässt erkennen, wie unfähig beide zur Analyse und zur Selbstkritik sind.
Wenn man bei einer Wahl 40 % der Stimmen verloren, wenn der eigene Fraktionsvorsitzende und Bürgermeisterkandidat mit weitem Abstand schlechter abgeschnitten hat als ein Kneipenwirt, dann wäre doch zu fragen: Woran hat es gelegen?
Ein bemerkenswertes Dokument des kollektiven Realitätsverlusts von Vorstand und Fraktion der BA ist seit heute auf der Homepage der Wahlverliererin zu lesen.
In einer von Ludger Reffgen verfassten Erklärung nehmen der alte und selbstverständlich neue Fraktionsvorsitzende sowie der Vorsitzende Ralf Peter Beier zum Wahlausgang Stellung – ohne sich der Aussprache und dem Votum einer Mitgliederversammlung gestellt zu haben: Bürgeraktion: Wir haben nichts begriffen weiterlesen