Wenn die etablierten Medien versagen…

„(…) es gibt Situationen, da kann das Publizieren im Netz zum wahren Rettungsanker für die demokratische Meinungsbildung werden, dann nämlich, wenn die bezahlten Profis an der Informationsfront ihre Arbeit nicht mehr richtig tun oder tun können.

Wenn die etablierten Medien bei ihrer Aufgabe versagen, und die Verfehlungen der Mächtigen gar nicht mehr berichtet werden. Sei es, weil in den Redaktionen ohne Rücksicht auf die Qualität massenhaft Stellen abgebaut werden oder sei es, weil der Filz zwischen Politik, Unternehmen, Verlegern und Chefredakteuren dazu führt, dass kritische Journalisten bei den etablierten Medien gar nicht mehr zum Zuge kommen.“

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„Viel Feind, viel Ehr“ (Wir-in-NRW-Blog, 10. Juni 2014)

Wichtige Weichenstellungen

Am Sonntag, 15. Juni 2014, zwischen 8 bis 18 Uhr, stellen sich in Hilden den mehr als 46.000 Wähler/innen zwei Bewerberinnen um das Bürgermeister-Amt zur Wahl.

Dank der engagierten Berichterstattung der „Rheinischen Post“ sollte jetzt auch wirklich jedem und jeder klar sein, worum es am kommenden Sonntag geht. Entweder – Oder weiterlesen →