Archiv für den Monat: September 2014

Schön gerechnet: Personalkosten steigen weiter

Neuer Ansatz für 2014: 40,95 Mio. EUR

Für den Haushalt 2014 hatte Hildens Stadtkämmerer Personalaufwendungen in Höhe von rd. 40,7 Mio. EUR veranschlagt; diese Summe entsprach einem Anteil von 27,9 % der Gesamtaufwendungen im Ergebnishaushalt.

Zum Vergleich: Die Personalkosten sind höher als das für 2014 im Haushalt veranschlagte Gewerbesteueraufkommen mit rd. 39 Mio. EUR. Und diese Tendenz setzt sich fort.

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So macht’s Ehrenamt Spaß!

Städtischer Auftrag für CDU-Ratsherrn

Der Rat wird am 1. Oktober 2014 eine Dringlichkeitsentscheidung billigen, die die Bürgermeisterin mit dem von ihr handverlesenen Ratsmitglied Klaus-Dieter Bartel – Fraktionschef der grünen Mehrheitsbeschaffer – bereits am 10. Juli 2014 unterzeichnet hat.

Damit wird der Auftragsvergabe an die Firma des CDU-Ratsmitgliedes Thomas Grünendahl zur Durchführung der Fliesenarbeiten im Kindergarten „Mäusenest“ im Haus der Jugend, Schulstraße 44, zugestimmt.

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Sitzungsgelder: + 11%, Fraktionszuschüsse: + 10%

„Änderungen (…) ergaben sich letztendlich nicht…“

Zur Erinnerung an die Erinnerung an die Erinnerung:

Im Haushaltsgutachten für mehr als 100.000 EUR, das SPD und CDU 2011 unbedingt haben wollten, um es dann in der Schublade verschwinden zu lassen, hatte der Gutachter unter anderem vorgeschlagen, Ausschüsse zusammenzulegen und die Zuwendungen aus dem Haushalt an die Fraktionen, die in diesem Jahr 200.000 EUR kassieren werden, um 50 % zu kürzen.

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Wer kontrolliert Birgit? – Natürlich Birgit!

Bergisch-Rheinischer Wasserverband will’s anders

Sie ist neu. Sie ist politisch unerfahren. Umgeben von unerfahrenen Leuten. Sie ist kein Politprofi. Keine mit allen Winkelzügen, Schlichen und faulen Tricks des kommunalen „Ehrenamts“ vertraute Polit-Zockerin.

Sie ist einfach nur die Birgit. Sie ist einfach nur Bürgermeisterin dieser Stadt.  Hauptamtlich, versteht sich. Für rd. 10.000 EUR brutto im Monat. Mit Pensionsanspruch. Und sie war ja auch nur gefühlte 50 Jahre SPD-Fraktions- und Ortsverbandsvorsitzende.

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Hilden verliert bis zu 150 Arbeitsplätze

SMS zieht um nach Mönchengladbach

Spätestens 2017 wird der Anlagenbauer „SMS SIEMAG AG“ von der Walder Straße 53 in Hilden nach Mönchengladbach umgezogen sein.

Damit wird die Stadt bis zu 150 Arbeitsplätze verlieren.

Das berichten heute übereinstimmend „RP-online“, das „Handelsblatt“ und die FAZ.

Lesen Sie auch:
„SMS verlagert Zentrale nach Gladbach (RP-online, 25. September 2014)