Im Dezember 1995 verkaufte die Stadt ihre Anteile an der „Hildener Aktienbau-Gesellschaft“. Der damalige Erwerber, die “ Gladbacher Aktienbau-Gesellschaft“ (GAB), gehörte zu mehr als 98% der „WCM Beteiligungs und Grundbesitz AG“.
Diese WCM war aus der „Wuerttembergischen Cattun-Manufaktur“ hervorgegangen, die bis 1993 zu 75% dem I.G. Farben-Konzern gehörte.
Wie die Genossen einmal 300 Sozialwohnungen verkauften
Im Dezember 1995 beschloss die rosa-grüne Ratsmehrheit, die städtischen Aktien an der HABG zu verkaufen. Damit gingen 741 Wohneinheiten, darunter rund 300 Sozialwohnungen, in Privatbesitz über.
Die rosa-grüne Ratsmehrheit hatte die HABG-Aktien und damit Wohnungen unter grober Missachtung grundlegender kaufmännischer Prinzipien verkauft:
Die „Rheinische Prawda“, das Verlautbarungsorgan des Rathauses und der die Stadtverwaltung bedingungslos tragenden Ratsfraktionen hat sich eines Themas angenommen, von dem die meisten Ratsmitglieder nichts verstehen und auch nichts verstehen wollen: