Archiv für den Monat: Februar 2015

Bürgermeister sammeln Unterschriften

Protest gegen Pläne der Kassenärztlichen Vereinigung

Aus einer Pressemitteilung

Die Bürgermeister der Städte Monheim, Langenfeld und Hilden wollen in den kommenden Wochen mit vereinten Kräften, noch massiver als bisher ohnehin schon, gegen die mögliche Schließung der Notfallpraxis Langenfeld und des kinderärztlichen Notdienstes vorgehen.

Dafür hat das Bürgermeister-Trio jetzt eine Unterschriften-Aktion auf den Weg gebracht, die auch vom Landtagsabgeordneten Jens Geyer und Landrat Thomas Hendele in vollem Umfang unterstützt wird.

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Bedarf an Jugendtreff/-Café für die Altersgruppe 14+ anerkannt

BA nimmt Stellung zum überarbeiteten Kinder- und Jugendförderplan 2015ff

Positiv zu bewerten sei, dass die Beratungen zur Situation der Jugendlichen in der Innenstadt immerhin dazu geführt hätten, dass der Bedarf an einem Jugendtreff/-Café für die Altersgruppe 14+ – mit den Attributen “immer offen”, zentral gelegen, ohne Verzehrzwang, moderate Preise – nicht mehr ernsthaft in Frage gestellt oder bestritten werde.

Als erheblicher Schwachpunkt seien in fast allen eingegangenen Reaktionen (Jugendparlament, Grüne, KJG) die unzureichenden Öffnungszeiten in den Abendstunden und das so gut wie gänzlich fehlende Angebot von Jugendfreizeiteinrichtungen für 14+ an Wochenenden erkannt und beanstandet worden.

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Sozialermäßigungen bei städtischen Kulturangeboten vereinheitlichen?

BA will Harmonisierung der Sozialtarife und -vergünstigungen

In einem Antrag zur Sitzung  des Ausschusses für Kultur und Heimatpflege am 20. Februar 2015 hat die BA gefordert, die Stadtverwaltung zu beauftragen,  die Sozialermäßigungen bei allen städtischen Kulturveranstaltungen und -angeboten zu vereinheitlichen.

In ihrer Begründung weist die BA darauf hin, dass die Sozialermäßigung bei städtischen kulturellen Angeboten und Veranstaltungen z. T. sehr unterschiedlich gehandhabt werde.

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Bevölkerung darf fantasieren – Politik wird entscheiden

Stadtpark und Gressard-Platz sollen wiederbelebt werden

Der Stadtentwicklungsausschuss, das einzige politische Gremium in dieser Stadt von Belang, das regelmäßig tagt, hat die „Durchführung eines Werkstattverfahrens zur Revitalisierung des Stadtparks und des Fritz-Gressard-Platzes“ beschlossen.

„Revitalisierung“ bedeutet ja so etwas wie „Wiederbelebung“.

Man reibt sich verwundert die Augen: In Hilden, dieser ganz tollen, pulsierenden Kultur-, Sport- und Weiß-der-Teufel-was-sonst-noch-fehlt-Metropole soll es Orte geben, denen jedes Leben entwichen ist?

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