Jetzt ist es amtlich:

11.100 Stimmen für Alkenings – 6.609 für Buschmann – 28.779 blieben zuhause

Der Wahlausschuss hat heute Abend die rechnerische Richtigkeit des Wahlergebnisses geprüft.

Dazu war er befugt, rechnerische Berichtigungen in den Feststellungen der Wahlvorstände vorzunehmen.

Im Übrigen war der Wahlausschuss an die Entscheidungen der Wahlvorstände gebunden. Bedenken dagegen konnte er in der Niederschrift vermerken.

Der Bürgermeister als Wahlleiter prüfte die Wahlniederschriften auf Vollständigkeit und Ordnungsmäßigkeit und stellte daraus das endgültige Wahlergebnis zusammen.

Dabei wurde festgestellt, dass in einem Briefwahlbezirk die per Schnellmeldung übermittelten Werte für die Kandidatinnen vertauscht wurden. Dieser Fehler wurde korrigiert.

Gegenüber dem vorläufigen Endergebnis vom vergangenen Sonntag bekam Marion Buschmann 149 Stimmen weniger; Birgit Alkenings „legte zu“: von 10.950 auf 11.100 Stimmen.

Bei einer Wahlbeteiligung von 38,23 % entfielen somit auf Marion Buschmann 37,32 % der abgegebenen gültigen Stimmen und auf Birgit Alkenings 62,68 %.