„Werbegemeinschaft übel verleumdet“

RP/WZ berichtet heute

Auch hildenBLOG hat die anonym zugestellten „Informationen“ zur Kenntnis genommen.

Frei nach Heine rufen wir aus: „Wir kennen die Weise, wir kennen den Text.“ Und veröffentlichen nichts. Denn:

Wir erinnern uns. Und dann stellen stellen sich einige Fragen:

  1. Warum wurde die Bewirtschaftung des „Bürgertreffs“ erst in 2011 öffentlich ausgeschrieben?
  2. War die Werbegemeinschaft damals die einzige Bewerberin?
  3. Wem hatte die Stadt den „Bürgertreff“ an der Lortzingstraße, bevor Herr Mey und die Werbegemeinschaft kamen, gewissermaßen zur Nutzung und wirtschaftlichen Führung „übertragen“, und zwar ohne Ausschreibung?
  4. Handelt es sich bei den Vorwürfen, die gegen Herrn Mey erhoben werden, um die Wiederauflage der Behauptungen, die der Vorsitzende des BV Nord, Dieter Arnold, im Juli 2013 presseöffentlich erhoben hatte?
  5. Handelte es sich dabei um denselben Dieter Arnold, der später Geschäftsführer der Werbegemeinschaft wurde, bevor er im März 2011 zurücktrat?
  6. Wer könnte ein durchaus familiäres Interesse daran haben, in Hilden Events im „Bürgertreff Nord“ zu veranstalten und auch daran zu verdienen?

Die kriminelle Energie, die hinter dieser erneuten, dieses Mal jedoch anonymen Attacke gegen die offenbar ungeliebte Werbegemeinschaft steckt, lässt einen gewissen Hass, ja Vernichtungswillen deutlich werden.

Dieses Vorgehen zeigt Methode und macht betroffen.

Um es ganz deutlich zu sagen: hildenBLOG stellt nur Fragen.

Und Dieter Arnold ist über jeden Zweifel erhaben. In jeder Beziehung: als (ehemaliges) Mitglied im BV Nord, im CCH und in der Werbegemeinschaft.

Lesen Sie auch:
„Werbegemeinschaft übel verleumdet“ (RP, 15.10.2014)