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„Darf’s ein bisschen weniger sein? Dann wird es auch preiswerter!“

Ein Gegenkonzept

Laut Vermarktungskonzept will die Stadt die Mieten für den öffentlich geförderten Wohnungsbau auf dem Albert-Schweitzer-Gelände auf maximal 8 Euro pro Quadratmeter deckeln.

Nun bringt ein Anwohner nochmals ein Gegenkonzept ins Rennen. In einem offenen Brief an Baudezernentin Rita Hoff bittet er darum, erneut zu prüfen, ob nicht die Bestandsgebäude mit einem Wert von rund 1,1 Mio. Euro weiter genutzt werden könnten.

Im Gegensatz zu den derzeit von der Stadt präsentierten Planungen setzt das Konzept des Architekten Norbert Hansmann nicht auf möglichst viele Wohneinheiten, um die Preise für die Erschließung und damit auch die Mietpriese niedrig zu halten.

Es verspricht im Gegenteil mit biszu 60 neuen Wohneinheiten deutlich weniger Wohnraum als die aktuellen Pläne. Die neuen Wohnungen sollen dafür aber für jeden erschwinglich sein: Die Mieter sollen maximal 6 Euro pro Quadratmeter bezahlen…

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