AfD: Taschenspielertricks der Verwaltung

Wieso dieses wieder Jahr 1,7 Mio. € für neue Autos?

Eine Pressemitteilung

Von der Hildener Verwaltung kann der interessierte Bürger lernen. Nur nicht, wie man spart.

Da geht die Verwaltung von einem angeblich notwendigen Investitionsvolumen aus, verschiebt dann ein wenig davon in das nächste und übernächste Jahr und ermittelt so „Kürzungen“ und „Einsparungen“, die voller Stolz verkündet werden.

Das ist Sparen á la Hildener Verwaltung: Denn, wo ist die Kürzung?

Wenn eine Anschaffung ohne Probleme verschoben werden kann, ist sie nicht notwendig.

Tatsächlich sind auch in der Vergangenheit regelmäßig Fahrzeuge der Stadt Hilden auf unseren Straßen gefahren, die nach Angaben der Verwaltung praktisch verkehrsunsicher waren und umgehend neu beschafft hätten werden müssen.

Das sind Taschenspielertricks.

Man kann rechnen wie man will:  Es bleibt ein Ausgabevolumen von stolzen 1,7 Millionen Euro, bei 9 Millionen Miesen im Stadtsäckel!

Wieso müssen es dieses Jahr wieder für 1,7 Mio. € neue Autos sein?

Im vergangenen Jahr wollte sogar die CDU eine Kürzung des Ansatzes; dies führte dann zu Verschiebungen in der Beschaffung.

Diese Verschiebungen jetzt als „Einsparung“ zu verkaufen, zeugt schon einer erheblichen Dreistigkeit.

Die AfD sagt „Nein“ zu unnötigen Beschaffungen, die den Haushalt und damit den Bürger nur unnötig belasten.

Der Bürger kann rechnen, die Verwaltung und Frau Schlottmann (CDU) anscheinend nicht.