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Hilden: Eine Straße für Nazi-Lyrikerin

Agnes-Miegel-Hof bleibt

Agnes Miegel – ihr literarisches Werk ist typisch für den zwar christlich inspirierten, aber bürgerlich-romantischen Schreibstil des frühen 20. Jahrhunderts, der ihr in der bürgerlichen Literaturforschung, den Ruf einer „bedeutenden Balladendichterin“ eintrug, als die sie auch heute noch gilt.

Ihr Werk trägt keinerlei Züge der Erkenntnis, weder aus Verheerungen des großen Weltkriegs 1914-1918 noch aus den sozialen und revolutionären Umwälzungen jener Zeit. Vom Faschismus, den sie bejubelt hatte, ganz zu schweigen!

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15 Monate Bürgermeisterin Alkenings:

„Die Stadt muss eisern sparen!“ (RP-Hilden)

Lesen Sie selbst:

„Hilden: Stadt muss eisern sparen“ (RP, 4. September 2015)

Und das stand schon 2009 in der „RP:

„Bürgeraktion Hilden will eisern sparen“ (RP, 2. Februar 2009)

Wer es genauer (nach)lesen will:

BA-Haushaltsrede-2009

Wie war das noch einmal mit dem tollen Haushaltsgutachten, das SPD und CDU für 100.000 EUR erstellen ließen und anschließend in der Schublade versteckten?

„Vom Streit zum Dialog der Religionen – nur ein frommer Wunsch?“

Ein Vortrag in der Stadtbücherei

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Anstoß“, einer Initiative der Katholischen Kirche
Hilden in Kooperation mit der Stadtbücherei und der VHS Hilden-Haan, hält Dr. Werner Höbsch, Erzbistum Köln, morgen, am 28. August, um 19:30 Uhr in der Stadtbücherei Hilden einen Vortrag zum Thema „Vom Streit zum Dialog der Religionen – nur ein frommer Wunsch?“

Können unterschiedliche Religionen und ihre Anhänger miteinander in Frieden leben oder sind Religionen Quellen der Gewalt? Ist ein interreligiöser Dialog möglich?

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