Archiv für den Tag: 14. Juni 2013

SPD nominiert Bürgermeisterkandidatin

Eine Pressemitteilung:

Gemeinsam erklären Maximilian Rech, stellv. OV-Vorsitzender, und Hans-Werner Schneller, stellv. Fraktionsvorsitzender:

„SPD-Ratsfraktion und SPD-Ortsvereinsvorstand haben einstimmig beschlossen, Birgit Alkenings als Bürgermeisterkandidatin der Mitgliederversammlung nach der Bundestagswahl vorzuschlagen. Sie hat sich bereit erklärt zu kandidieren.

SPD-Führungstrio

Birgit Alkenings ist der Garant für eine kompetente, engagierte und erfolgreiche Interessenvertretung der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt. Sie hat sich in den Jahren als Mitglied des Rates und später als Fraktions- und Ortsvereinsvorsitzende großes Ansehen bei den Menschen erworben. Insbesondere überzeugt sie immer wieder mit ihrer Sachkompetenz.

Sie tritt die Nachfolge von Günter Scheib und Horst Thiele an und steht damit für politische Verlässlichkeit und Kontinuität. Birgit Alkenings kennt nicht nur die Sorgen, Nöte und Wünsche der Menschen in unserer Stadt. Sie weiß auch, was machbar ist.

Fraktion und Ortsvereinsvorstand freuen sich auf den Wahlkampf mit ihr und für sie.

Videogesteuerte Fußgängerampeln

Keine Angst beim Überqueren der Straße – Bürgeraktion möchte mit moderner Technik Überwege sicherer machen

Eine Pressemitteilung

Wer kennt das nicht: Die Ampel zeigt Grün und man möchte als Fußgänger auf die andere Straßenseite. Kaum hat man ein paar Schritte auf die Fahrbahn gesetzt und die Ampel schlägt schon wieder um auf Rot. Ärgerlich und höchste Zeit, sich jetzt zu sputen, um die andere Seite zu erreichen. Aber nicht jeder ist in dieser Situation in der Lage, einen Schritt zuzulegen und sein Tempo zu steigern. Insbesondere ältere, gehbehinderte Menschen sehen sich überfordert. Sie überfällt dann häufig ein Gefühl der Unsicherheit und geraten unversehens in Panik.

„Lassen sich in solchen Fällen mit videogesteuerten Fußgängerampeln einzelne Überwege in Hilden sicherer machen“, hat jetzt Ludger Reffgen, Fraktionsvorsitzender der Bürgeraktion, die Stadtverwaltung gefragt. Reffgen hat dabei vor allem stark von älteren Menschen genutzte, verampelte Fußgängerüberwege im Auge. Moderne Technik könnte dort dazu beitragen, „Passanten das stressfreie Überqueren der Straße zu erleichtern“.

Reffgen begründet seine Anfrage mit sehr guten Erfahrungen, die die Stadt Köln mit entsprechenden Versuchsanlagen gemacht habe. Dort gehe die Stadt jetzt dazu über, vermehrt derart ausgestattete Ampeln einzusetzen. An diesen Signalanlagen wird mittels Videosensoren die Grünphase für Fußgänger verlängert, solange ein Passant auf der Straße ist. Nach längstens zwei Minuten schaltet die Technik automatisch ab. Reffgen: „Auf diese Weise können Fußgänger davor geschützt werden, dass Ampeln zu schnell wieder auf Rot springen und insbesondere ältere Menschen sich gefährdet fühlen.“