Am Samstag zu Gast im „Area 51“

Ruhrpottbands „Los Placebos“ und „Ratatouille“.

Nachdem man im Januar erfolgreich mit Metal ins Konzertjahr gestartet ist, geht’s nun im Februar im zweiten Teil der kleinen Serie „Ska gegen Winterdepression“ mit karibischen (und vielen anderen) Klängen weiter.

Zwei Bands werden das Publikum am kommenden Samstag, 15. Februar 2014, ab 20 Uhr,  in einen hoffentlich tanzfreudigen Abend entführen:

Zu Gast im „Area 51“ sind die Ruhrpottbands „Los Placebos“ und „Ratatouille“.

Im Anschluss gibt´s dann noch einen kleinen Ska-Nighter am DJ-Pult für jene, die danach noch Bewegungsdrang verspüren. Der Eintritt beträgt 5 EUR.

„Los Placebos“ – Ein wahrhaft erfrischender, acht Köpfe zählender, Cocktail aus den facettenreichen Klängen und Rhythmen der karibischen Mutterinsel, einem kräftigen Schuss Pop, Punk und Soul sowie einer Prise Jazz beschert dem Sound von „Los Placebos“ das verdiente Prädikat „Ruhr-Arean-Style“. Gleichzeitig würdevolle Verneigung vor den Roots und auch ein Blick nach vorne.

Der Ska aus dem Ruhrpott findet seinen Weg in die Tanzhallen der Republik.

“Rataouille – Daaaarling! It’s time for SKA.

Die beste Musik der Welt ist dieser Ska. Hat sich selbst überholt auf der Offbeat-Autobahn vom jamaikanischen Boogie-Woogie über alle Ozeane bis in die WG-Küche des weltweiten Musik-Undergrounds, mit einem Kofferraum voll Coolness, Euphorie und Druck, während er seinem Sohnemann Reggae an der Tanke noch kurz ‘nen Fünfer für etwas Süßes in die Hand drückte.

Für die Skaband „Ratatouille“ aus dem schönen Ruhrpott war das immer klar.

Und während andere mit Indie, oder wie das heißt, hantierten, machten sie es sich in ihrer Nische bequem: Immer auf der Suche nach dem besten Groove, der schönsten Melodie, und den passenden Schnittstellen zu Reggae, Soul, Swing und Konsorten.

Ob bläsergetriebene Uptempo-Songs oder entspannt souliger Traditional Ska mit Pop-Appeal:

Die heilende Wirkung auf alle Beteiligten konnte in einer seit 2003 laufenden Studie auf ungezählten Bühnen bewiesen werden, etwa mit den „Toasters“ oder dem „New York Ska-Jazz Ensemble“.

Live packen die Neun auch gerne mal einen Polka-Kracher von ihrem Debüt „Techno“ aus.

So wurden, von Holland bis Berlin, von Passau bis Zürich, Fähnchen in den platt getanzten Acker gesteckt, darauf geschrieben: „Ratatouille – Offbeat Disko Supergroup“!

Eintritt: 5 EUR.