Archiv für den Monat: Januar 2014

Rückenwind für FDP-Bürgermeisterkandidaten

Joseph einstimmig gewählt

Eine Pressemitteilung

Bereits am 13. Dezember 2013 hat die Hildener FDP ihren Kandidaten für das Bürgermeisteramt nominiert. Der bisherige 1. stellvertretende Bürgermeister, Rudi Joseph, wurde von den Parteimitgliedern einstimmig gewählt.

In seiner Rede betonte Joseph die wichtigsten Themen, die er im Wahlkampf besetzen und womit er bei den Hildener Bürgern um den Einzug in das Rathaus werben möchte.

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Verkehrsunsicheres Taxi aus dem Verkehr gezogen

 27 verschiedene, teils erhebliche Mängel

Eine Pressemitteilung

Am Dienstagmittag des 21.01.2014, gegen 11.30 Uhr, bemerkte die Besatzung eines Streifenwagens der Hildener Polizei ein Taxi im innerstädtischen Verkehr der Itterstadt, welches zunächst durch eine übermäßig starke Rauchentwicklung aus dem Auspuff des Mercedes auffiel.

Daraufhin entschlossen sich die Beamten zur Kontrolle der Droschke. Schon bei einer ersten oberflächlichen Inaugenscheinnahme des Wagens wurden noch weitere Mängel festgestellt. So zeigte der Motor Spuren von deutlichem Ölverlust und Beleuchtungsmängel.

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Heimlich, still und leise…

… hat die CDU ihre Ratskandidaten aufgestellt.

Aus einer Pressemitteilung:

Offenbar unter Ausschluss der Lokalpresse hat die CDU Hilden „auf einer Mitgliederversammlung ihre Ratskandidaten gewählt.

Im gut besuchten Bürgertreff in der Lortzingstraße stellten sich die Ratskandidaten den Mitgliedern vor und erläuterten ihre Beweggründe für die Kandidatur. Der CDU Stadtverbandsvorsitzende Jörg  Brandenburg sagte über das neu gewählte Team:

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Die Umbesetzung einer Umbesetzung

Ratsbeschluss nicht satzungskonform

In der Ratssitzung am 18. Dezember  2013 wurde ein Beschluss gefasst, der nach Rechtsauffassung sowohl des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes als auch der Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert „nicht satzungskonform“ sein soll.

Der Bürgermeister hatte diesen Beschluss nicht beanstandet. Die Stadtverwaltung hat jetzt offenbar auch darauf verzichtet, die Rechtsauffassung des Bürgermeisters, die der Rat einstimmig geteilt hatte, ihrerseits einer Prüfung zu unterziehen.

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