Archiv für den Monat: Dezember 2013

13 = 11

Künstliche Stimmengleichheit zwischen SPD und „Alliierten“

Mit dem Tod des Ex-CDU-Ratsherrn Walter Corbat haben die dUH-Nachfolger nicht nur ein Mitglied verloren, sondern auch einen Ratssitz. Diesen nimmt ab sofort ein Mitglied von der Reserveliste der CDU ein.

Wenn am kommenden Mittwoch Ursula Greve-Tegeler als neues Ratsmitglied verpflichtet wird, besetzt die CDU im Rat wieder acht Sitze, die dUH-Nachfolger nur noch elf Sitze. Stärkste Fraktion ist und bleibt die SPD mit 13 Mandaten.

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Augen zu und durch!

Nur die „Bürgeraktion“ blieb ruhig

Die erste Hürde ist genommen. Ob Um- oder Neubau – am Weidenweg werden bald hunderttausende Euro für ein neues Funktionsgebäude am Sportplatz buchstäblich in den Sand gesetzt.

SPD, CDU, FDP und dUH-Nachfolger haben gestern Abend den Planungskosten von 143.000 EUR zugestimmt.

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Neue Dokumentation zur Geschichte der SPD-Hilden

Ab sofort erhältlich

Eine Pressemitteilung

Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums des SPD-Ortsvereins Hilden im Mai diesen Jahres hat der Ortsvereinsvorstand bereits 2012 beschlossen, die SPD-Geschichte von 1969 bis 2013 durch einen neutralen Historiker dokumentieren zu lassen.

Christoph Roolf, der als freiberuflicher Historiker und Lektor in Düsseldorf lebt und arbeitet, wurde mit dieser Arbeit beauftragt.

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Nicht viel Gutes zu erwarten

Ein Blick in den Koalitionsvertrag

* Laut Koalitionsvertrag will die Große Koalition Abgeordnetenbestechung endlich unter Strafe stellen. Das hatte die CDU in der vergangenen Legislaturperiode noch blockiert.

* Außerdem haben sich Union und SPD darauf festgelegt, dass sie die Spekulation mit Nahrungsmitteln eindämmen wollen – einen der zentralen Gründe für steigende Preise und damit für Hunger.

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Scheinbar alternativlos

1,6 Mio. EUR sind nicht das letzte Wort

Das vorhandene Gebäude wollte die Stadt 60 Jahre lang nutzen. Das hätte bedeutet: Die Baukosten wären über einen Zeitraum von 60 Jahren abgeschrieben worden.

40 Jahre Nutzung sind abgelaufen. Würde das Umkleidegebäude jetzt dem Erdboden gleichgemacht, müsste die Stadt den Restwert des Gebäudes – das sind rd. 127.000 EUR – außerplanmäßig und sofort abschreiben, sozusagen als Verlust buchen. Um diesen Betrag würde der Ergebnishaushalt zusätzlich belastet werden.

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