Archiv für den Monat: September 2014

Ankunft im Jammertal

Bürgeraktion macht Urlaub von der Politik

Bei anderen kann es der „Bürgeraktion“ nicht doll genug zugehen: Die Kapitulation der widerständigen Grundstückseigentümer an der Hoffeldstraße vor der normativen Kraft des Faktischen wurde von der einstmals mutigen BA noch mit großen Worten bedauert.

Doch der „Weg ins flache Jammertal der Realität“, den die BA rhetorisch diskreditieren wollte, ist für sie längst politischer Alltag geworden.

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Kastanie auf Bebauungsplan zurechtgestutzt?

Ein Leserbrief von Dieter Donner:

„Die Antwort der Stadtverwaltung Hilden auf den Einwand eines Hildener Bürgers erscheint fragwürdig.

Denn dort soll doch anstelle des Jueck ein Wohn- und Geschäftshaus neu gebaut werden.

Und dann wäre doch die Kastanie, weil dann auf drei Seiten umbaut, weiterhin oder noch besser windgeschützt.

Es sieht eher so aus, als sei die Kastanie zur „Säulen-Kastanie“ auf den dortigen Bebauungsplan zurechtgestutzt worden. Dabei scheint fachmännisch Einiges daneben gegangen zu sein.

Denn sichtbar an den Schnittstellen ist nur eine Schadensstelle an einem relativ dünnen Ast zu sehen. Allerdings wurde an der gravierendsten Schnittstelle überhaupt nicht fachmännisch gearbeitet, sondern eher Baumfrevel veranstaltet.

Dort ist an der gravierendsten Schnittstelle ein großflächiger Rindenabriss und weitere Rindeneinrisse erkennbar.

Dafür lege ich einige Fotos bei, die ich dort am Sonntag noch gemacht habe.

Hierzu sollten Verantwortliche der Stadtverwaltung nochmal tätig werden.

Außerdem sollte das von dort genannte Gutachten ins Netz gestellt werden, damit Bürgerinnen und Bürger selbst überprüfen können, was und weshalb dort an Beschnitt „empfohlen“ wurde.

Lesen Sie auch:

„So geht Stadtplanung in Hilden“ (9. September 2014)

„…möglichst parallel, auf jeden Fall jedoch zeitnah…“

CDU lebt doch noch

Die CDU Fraktion hat am 17. September 2014 im Stadtentwicklungsausschuss wieder ein Lebenszeichen von sich gegeben.

Sie hat doch tatsächlich eine Ergänzung zu einem Antrag des Behindertenbeirats vorgelegt. Dieser fordert nämlich die Anlegung eines barrierefreien Gehwegs auf der westlichen Seite der „Schwanenstraße“ .

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