Archiv für den Monat: Februar 2015

Vertreterversammlung der KV Nordrhein beschließt Neuordnung des ärztlichen Bereitschaftsdienstes

Entscheidung über Praxis-Standorte noch nicht gefallen

Aus einer Pressemitteilung

Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein hat jetzt Beschlüsse zur Neustrukturierung des ambulanten ärztlichen Bereitschaftsdienstes im Landesteil Nordrhein gefasst.

„Ich begrüße sehr, dass die Vertreterversammlung mit deutlichen Mehrheiten Beschlüsse gefasst hat, die den ambulanten Notdienst zukunftsfest machen. Die Trennung von Sitz- und Fahrdienst, eine neue Rasterung der Notdienstpraxen und vor allem die Professionalisierung des Fahrdienstes sorgen dafür, dass wir die Versorgung auch für die Zukunft sicherstellen und bisherige Mängel in unseren Notdienst-Strukturen beseitigen können“, sagt Dr. med. Peter Potthoff, Vorsitzender der KV Nordrhein.

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Sorge um große und kleine, junge und alte Patienten

Schließung von Notfallpraxen im Südkreis zu stoppen?

Aus einer Pressemitteilung

Mit großer Sorge verfolgen die Bürgermeister im Südkreis Mettmann die von der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein beabsichtigte Schließung von ärztlichen Notdienststellen und Notfallpraxen.

Massiv betroffen wären von einer solchen Maßnahme und den Konsequenzen insbesondere auch die Städte Langenfeld, Hilden und Monheim am Rhein.

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Kalte Füße bekommen?

Teilrückzieher der BA bei Elternbeiträgen

In einem Antrag in der Sitzung des Schul- und Sportausschusses am 11.02.2015 hat die BA versucht, beim Thema „Erhöhung der Elternbeiträge“ doch so etwas wie ein soziales Gewissen zu zeigen.

Zur „Vermeidung unverhältnismäßiger sozialer Härtefälle“ soll bei der zur Festsetzung der Elternbeiträge für die “Offene Ganztagsgrundschule” (OGS) und die “Verlässliche Grundschule 8-1″ (VGS) der Schwellenwert von 25.000 Euro bei der Berechnung des Elternbeitrags gegenüber der bisherigen Regelung nicht verändert werden.

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„Die Wohnform ist (…) zweitrangig.“

Rathaus will kein Strategiekonzept „Familiengerechtes Wohnen“

Die „Allianz für Hilden“ möchte die Bürgermeisterin beauftragen, ein städtebauliches Strategiekonzept „Familiengerechtes Wohnen mit Kindern“ zu erstellen, um so dem demografischen Wandel entgegenzuwirken und junge Familien an die Gemeinde zu binden.

Die Bürgermeisterin betrachtet ein Strategiekonzept „Familiengerechtes Wohnen“ als „kontraproduktiv“ für die Stadtentwicklung Hildens. Die Kosten seien „derzeit nicht abzuschätzen.“ (Es muss sich um Millionen EUR handeln…)

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Keine Meinung zum Kinder- und Jugendförderplan

Vier Ratsfraktionen schweigen

In der letzten Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 11. Dezember 2014 wurde der Entwurf des Hildener Kinder- und Jugendförderplanes für die Jahre 2015 bis 2020 vorgelegt.

Die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses wurden gebeten, eventuelle Änderungs- und Ergänzungswünsche, Anregungen und Hinweise möglichst bis zum 15.01.2015 mitzuteilen, damit eine entsprechende Aufbereitung für die Beratung in der nächsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses erfolgen könnte.

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